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09.08.2003

1. Skatclub bei "Ja für Gera" e. V. live auf dem Markt

Wer lässt sich als Skatfreund schon gerne ins Blatt schauen? Doch das störte die Teilnehmer am kürzlich in Geras „Guter Stube" ausgetragenen „1. Skat am Markt" nicht.

 

Die Anregung durch „Ja "für Gera"; e. V. zum Skatturnier in der Öffentlichkeit nahmen die Mitglieder vom 1. Geraer Skatclub e. V. gern an.

 

„Wenn es darum geht, einen Beitrag zu leisten, um den Geraer Markt zu beleben, dann wollen wir nicht abseits stehen.

Andererseits gibt uns diese Initiative von "Ja - für Gera"; die Gelegenheit, uns öffentlich zu präsentieren";, so Horst Liebelt, Vorsitzender des 1. Geraer Skatclub e. V.

Und auf seine Vereinsmitglieder konnte er sich verlassen, denn eine ganze Reihe von ihnen nahmen die Herausforderung an.

 

Vereinsmitglied Uwe Paul hatte dann die besseren Karten, oder vielleicht konnte er auch besser mit ihnen umgehen, denn der Geraer konnte am Ende des Tiers den Pokal des Siegers, gestiftet von Bodo Kalwach, Graveur- und Schilderwerktstatt in der Wiesestraße, mit nach Hause nehmen.

Platz 2 ging an Bruno Rosenau, vor Eva Schreer, die damit zeigte, dass der Skat nicht nur Männersache ist.

 

Deutschlandweit gibt es mittlerweile 50.000 eingetragene Skatspieler, im Geraer Verein sind es 25. Für so manchen Hobbyskatspieler eine willkommene Gelegenheit, sich mit den Routiniers zu messen.

 

Unterstützt wurde diese Aktion wiederum vom „Süßen Winkel"; und dem „Burgkeller"; wie auch mit Kaffee und Kuchen von Wakos.

 

Auch nicht alltäglich ist die musikalische Untermalung eines Skatwettbewerbes. Doch die Könner des Skatblattes nahmen es gelassen und auf Anfrage nach einer möglichen Störung zeigten sie sich unbeirrt, was Heinz Herrmann veranlasste, immer noch einmal seine Tasten des Akkordeons zu betätigen.





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